--> Enlightenment 2012

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Montag, 14. Februar 2011

Bilder von Meistern und Heiligen

Hier werden Bilder und Beschreibungen der größten erleuchteten Frauen und Männer der Geschichte sowie der Gegenwart gezeigt:

Bhagawan Swami Brahmananda Saraswati 1941




Maharishi Mahesh Yogi 1964, USA


Sonntag, 13. Februar 2011

Erleuchtung für jeden Menschen

Jeder Mensch ist ein direkter, unmittelbarer Ausdruck Gottes.
Gott schuf jeden Menschen, jedes Wesen als sein Ebenbild. 
Aber ebenso ist jeder Mensch auch voll verantwortlich 
für sein Handeln, 
also auch für das jeweilige Maß an Verhüllung oder 
Offenbarung seines göttlichen Wesenskernes.
In Wahrheit sind wir alle erleuchtete Wesen, 
die in bedingungsloser Liebe und absoluter 
Freiheit in ewiger Glückseligkeit leben sollen und können.




Samstag, 12. Februar 2011

Sri Ramana Maharshi

"Das SELBST, das als Sonne im Herzen strahlt, ist wirklich und alldurchdringend. Es offenbart sich, sobald falsches Vorstellen zerstiebt und kein Flecken bleibt. Denn dieses Vorstellen ist der Grund, dass wahnhafte Gestalten erscheinen: Welt und Ich, die so wirklich dünken wie das SELBST, das wahrhaft dauert, wandellos und wahr. Leuchtet das SELBST auf, so zerstiebt das Dunkel; Leid vergeht, Seligkeit bleibt allein.

Die Vorstellung "Ich bin der Leib" ist der Faden, an dem Vorstellungen aller Art wie Perlen aufgereiht sind. Tauchst du aber tief hinab mit dem Fragen: Wer bin ich und woher? - so schwinden die Vorstellungen, und das Wissen vom SELBST bricht strahlend auf als "ICH-ICH" in der Höhle des Herzens. Das ist Himmel, Stätte, Seligkeit."

Sri Ramana Maharshi in Arunchala füttert einen Affen - das Symbol Hanumans

Erleuchtungserfahrungen

Vor etwas über zwei Jahren kam ich morgens nach dem Programm aus dem "Dome", der Meditationshalle in Fairfield, Iowa, heraus, 

 












als mir bewusst wurde, dass etwas oder eher ALLES anders war als vorher.
Sofort begriff ich, dass die Grundlage dieses Andersseins etwas vollkommen Einfaches und Natürliches war. Die Erfahrung des Seins war mir aus dem Dom gefolgt! Hier war ich wieder in der Aktivität, aber jetzt hatte mich diese Erfahrung Reinen Bewusstseins, die mir im Laufe der Jahre während der Meditation so wohlbekannt und vertraut geworden war, in die Aktivität begleitet.
Natürlich war mein erster Gedanke: „Nun ja, das wird nicht lange anhalten.“ In den nächsten Tagen versuchte ich diese Annahme zu überprüfen, aber wie sich herausstellte, löste sie sich im Nichts auf!
Tatsächlich war diese Vorstellung des Verschwindens des Seins vollkommen falsch.
Die Erfahrung dauert nun seit über zwei Jahren an. Nun, eigentlich ist das nicht ganz richtig, denn um genau zu sein, ist die Erfahrung des Seins in meinem Bewusstsein stark angewachsen. Sie ist immer allumfassender und dominierender geworden. Es ist so, als ob das Sein jetzt frei ist, in alles Relative hineinzuströmen und sich in alle anderen Bewusstseinszustände – Wachen, Träumen, Schlafen – zu ergießen. Es war fest entschlossen, aus dieser Möglichkeit das Maximum zu machen; so als wenn alle Schleusen sich geöffnet hätten und nichts und niemand die Macht hatte, sie wieder zu schließen.
Es gibt keine Worte, diese Erfahrung treffend zu beschreiben, deshalb sage ich einfach: es war die Wartezeit mehr als wert, obwohl es stimmt, dass ich seit langem aufgehört hatte, solch eine Schicksalswende zu erwarten.
Ich kann nicht wirklich auf etwas Dramatisches oder Auffälliges verweisen, das entweder im oder außerhalb des Programms geschehen wäre und darauf hätte schließen lassen, das etwas Derartiges passieren würde.
Die Zeit war anscheinend einfach reif dafür. Es ist so, als wäre man obdachlos, und auf einmal findet man heraus, dass man in Wahrheit der König von Norwegen ist!
Gleichermaßen ist es schwierig, auch nur annähernd angemessene Worte zu finden, die meinen Dank an Guru Dev und Maharishi und die ganze Heilige Tradition der Meister für diese wunderbare Verwandlung ausdrücken könnten.
Was soll man sagen, wenn einem ein derartig gnadenvolles Geschenk gewährt worden ist?
Vielleicht einfach nur, dass ich auf ewig und unendlich dankbar bin.
Und ich bin jetzt so weit, dass ich meine Erfahrung im Dome von Fairfield nicht als irgendeine Pflichterfüllung ansehe, sondern eher als eine unbeschreibliche Gelegenheit des Wachstums, die es nur einmal in zehn millionen Leben gibt!
Ich fühle mich so überaus glücklich, hier mit all diesen großen Seelen zusammen zu sein und eine Welt zu erschaffen, in der Einheitsbewusstsein und Sattva die Herrschaft über das menschliche Verhalten übernehmen werden – zum ersten Male seit sehr, sehr langer Zeit!
Wie es Maharishi ausdrückte: „Dies ist eine gigantische Sache“
Ich fange jetzt an zu begreifen, wie oft und sehr Maharishi in herrlichster Weise diesen Prozess maßlos untertrieben hat!

David
Jai Guru Dev

Sri Ananda Mayima - die glückselige Mutter

»Wenn man Kandiszucker im Mund hat, schmilzt er ganz langsam, 
und man hat dabei immer einen süßen Geschmack im Mund.
Ebenso wird durch die ständige Wiederholung von Gottes Namen alles süß.«

Die glückselige Mutter in Samadhi