Das Selbst hat zwei Aspekte:
Den persönlichen Aspekt, den wir als unsere Persönlichkeit seit unseren frühesten Kindheitserinnerungen kennen, dort, wo das nach Erfüllung strebende Ich angesiedelt ist, mit den Attributen von Name, Erinnerungen, einer bekannten Vita, Erwartungen an die Zukunft, Abneigungen und Vorlieben, ständigem Wandel.
Und es gibt den unpersönlichen Aspekt, den wir unter vielen Namen kennen. Er ist jenseitig der Dualität, Samadhi, Tao, Reines Sein, das Absolute, Reine Bewusstheit, Transzendenz, vollkommen Jenseitig, vollkommen in sich selbst versunken und erfüllt, getrennt von der Welt und doch die ganze Welt erschaffend.
Dieser Aspekt erscheint uns vollkommen abstrakt, unsichtbar und für die Meisten scheinbar schwer zu finden oder zu verwirklichen. Und tatsächlich kann Transzendenz nicht gefunden werden, denn sie ist immer und ewig da - so wie die Sonne und der Himmel, auch wenn wir sie nicht sehen.
Er kann aber in einem einfachen, absolut natürlichen Prozess enthüllt oder verwirklicht werden. Dieser Aspekt unseres Selbst ist das Höhere, non-duale Selbst, das eine, allumfassende kosmische Selbst, an dem wir Alle vollständige, unveräußerbare Teilhabe besitzen.
Eine der am leichtesten erlernbare und für jeden sofort anwendbare Methode, das transzendente Selbst mit dem in der Dualität lebenden Selbst zu vereinen, ist die des direkten Transzendierens aller geistigen Aktivität, also der sensorischen, der mentalen Gedankenaktivität, der emotionalen Aktivität wie sie - als eine unter mehreren anderen Verfahren - in der Transzendentalen Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi realisiert wird.
Man kann das Verhältnis des persönlichen Selbstes zu dem kosmischen, höheren Selbst in einer einfachen Metapher darstellen:
Millionen, Milliarden, unendliche viele, sich ständig verändernde, kommende und gehende Wellen, bewegt vom karmischen Wind - und der eine ewige, unwandelbare, allumfassende Ozean, der sich an der Oberfläche als diese Wellen zeigt.
Den persönlichen Aspekt, den wir als unsere Persönlichkeit seit unseren frühesten Kindheitserinnerungen kennen, dort, wo das nach Erfüllung strebende Ich angesiedelt ist, mit den Attributen von Name, Erinnerungen, einer bekannten Vita, Erwartungen an die Zukunft, Abneigungen und Vorlieben, ständigem Wandel.
Und es gibt den unpersönlichen Aspekt, den wir unter vielen Namen kennen. Er ist jenseitig der Dualität, Samadhi, Tao, Reines Sein, das Absolute, Reine Bewusstheit, Transzendenz, vollkommen Jenseitig, vollkommen in sich selbst versunken und erfüllt, getrennt von der Welt und doch die ganze Welt erschaffend.
Dieser Aspekt erscheint uns vollkommen abstrakt, unsichtbar und für die Meisten scheinbar schwer zu finden oder zu verwirklichen. Und tatsächlich kann Transzendenz nicht gefunden werden, denn sie ist immer und ewig da - so wie die Sonne und der Himmel, auch wenn wir sie nicht sehen.
Er kann aber in einem einfachen, absolut natürlichen Prozess enthüllt oder verwirklicht werden. Dieser Aspekt unseres Selbst ist das Höhere, non-duale Selbst, das eine, allumfassende kosmische Selbst, an dem wir Alle vollständige, unveräußerbare Teilhabe besitzen.
"Sei stille, und wisse: Ich bin Gott!"
Eine der am leichtesten erlernbare und für jeden sofort anwendbare Methode, das transzendente Selbst mit dem in der Dualität lebenden Selbst zu vereinen, ist die des direkten Transzendierens aller geistigen Aktivität, also der sensorischen, der mentalen Gedankenaktivität, der emotionalen Aktivität wie sie - als eine unter mehreren anderen Verfahren - in der Transzendentalen Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi realisiert wird.
Man kann das Verhältnis des persönlichen Selbstes zu dem kosmischen, höheren Selbst in einer einfachen Metapher darstellen:
Millionen, Milliarden, unendliche viele, sich ständig verändernde, kommende und gehende Wellen, bewegt vom karmischen Wind - und der eine ewige, unwandelbare, allumfassende Ozean, der sich an der Oberfläche als diese Wellen zeigt.
